Rezension

Hatte was anderes erwartet

Elya 3: Das Licht der Finsternis - Dana Müller-Braun

Elya 3: Das Licht der Finsternis
von Dana Müller-Braun

Bewertet mit 4 Sternen

 

Ein Jahr befindet sich Elya nun schon in der trostlosen neuen Welt voller Dunkelheit. Ohne ihre Freunde und besonders ohne Levyn, der als schwarzer Drache ihr Gegenstück, die andere Hälfte ihres Herzens, bildet. Ein Jahr voller Einsamkeit, Reue und Sehnsucht. Doch dann taucht plötzlich Belamy auf, ein Pirat, der einst Teil der Welt des Mondes war und sie daran erinnert, dass es sich lohnt für ihre Freunde und das, was sie verloren hat, zu kämpfen. Er sorgt dafür, dass Levyn und die anderen den Weg zu ihr finden, sodass sie zusammen mit Elya für eine gemeinsame Zukunft in den Kampf ziehen können. Doch die vergangene Zeit hat eine scheinbar unüberwindbare Kluft zwischen Elya und ihre Freunde geschlagen, die es zunächst zu überwinden gilt, …

Eigentlich mag ich von der Autorin gerne lesen, aber hier bei der „Trilogie“ habe ich mich etwas schwergetan. Zwar hat es mir wirklich gut gefallen, aber gerade zum Ende hin zog sich die Geschichte und ich weiß auch nicht ob es wirklich das „Ende“ ist.

Auch hier hatte ich Probleme damit, dass auf einmal mehr Figuren vorkommen als in den beiden Vorgängerbänden. Trotz allem hat die Autorin ihre Geschichte erzählt und als Leser hatte man auch in der Story eine gewisse Spannung. Aber ich muss sagen, ich habe schon besser von der Autorin gelesen.