Rezension

Helfen aber wie

Abgezockt und doch verloren - Vero Kaa

Abgezockt und doch verloren
von Vero KAa

Bewertet mit 4 Sternen

Die Autorin erzählt in diesem Büchlein von ihren Erlebnissen mit ihrem Sohn Georg. Im Alter von 31 Jahren beschließt er auszuwandern. Er löst von Heute auf Morgen seine Speditionsfirma auf, macht die Konten bis zum Anschlag leer und prellt ein Autohaus um drei LKW´s mit Auflieger. Die Wagen verkauft er. Mit dem Erlös aus dem Verkauf und der Firmenauflösung setzt er sich ins Ausland ab. 

Für die Familie folgt das Erwachen mit vielen unbeantworteten Fragen. Polizei ist eingeschaltet. Trotzdem hält die Mutter zu ihrem Sohn. Sie kann ihn nicht fallen lassen. Georg meldet sich sporadisch, verrät aber nicht seinen Aufenthaltsort. Die Sache rückt die Familie ins Licht des öffentlichen Interesses. Es ist nicht leicht zu ertragen, wie die Leute über die Geschichte herziehen und urteilen. Der Mutter machen zudem Schuldgefühle sehr zu schaffen.

Im Ausland findet Georg im geschäftlichen Sinn kein Glück. Er gerät an windige Geschäftspartner, die ihn mehrfach ins Gefängnis bringen. Sie Geld verliert er. Bei allen Erfahrungen bietet ihm die Familie immer wieder etwas Halt. Die Mutter ist am Ende ihrer Kraft und sucht psychiatrische Hilfe für sich selbst.

Privat findet Georg eine Ehefrau und bekommt einen Sohn. Die Familie der Frau steht ihnen zur Seite. Trotzdem schafft Georg es nicht, den Teufelskreis seiner Gedanken zu durchbrechen. Sie drehen sich in erster Linie um Profite. Sein Glück nimmt er nicht wahr.

Das Büchlein beruht auf einer wahren Begebenheit. Eher sachlich und sehr ehrlich schildert die Autorin ihre Erlebnisse. Bis zuletzt ist das Herantasten an die mit der Geschichte verbundenen Gefühle spürbar. 

Die Autorin erzählt in diesem Büchlein von ihren Erlebnissen mit ihrem Sohn Georg. Im Alter von 31 Jahren beschließt er auszuwandern. Er löst von Heute auf Morgen seine Speditionsfirma auf, macht die Konten bis zum Anschlag leer und prellt ein Autohaus um drei LKW´s mit Auflieger. Die Wagen verkauft er. Mit dem Erlös aus dem Verkauf und der Firmenauflösung setzt er sich ins Ausland ab. 

Für die Familie folgt das Erwachen mit vielen unbeantworteten Fragen. Polizei ist eingeschaltet. Trotzdem hält die Mutter zu ihrem Sohn. Sie kann ihn nicht fallen lassen. Georg meldet sich sporadisch, verrät aber nicht seinen Aufenthaltsort. Die Sache rückt die Familie ins Licht des öffentlichen Interesses. Es ist nicht leicht zu ertragen, wie die Leute über die Geschichte herziehen und urteilen. Der Mutter machen zudem Schuldgefühle sehr zu schaffen.

Im Ausland findet Georg im geschäftlichen Sinn kein Glück. Er gerät an windige Geschäftspartner, die ihn mehrfach ins Gefängnis bringen. Sie Geld verliert er. Bei allen Erfahrungen bietet ihm die Familie immer wieder etwas Halt. Die Mutter ist am Ende ihrer Kraft und sucht psychiatrische Hilfe für sich selbst.

Privat findet Georg eine Ehefrau und bekommt einen Sohn. Die Familie der Frau steht ihnen zur Seite. Trotzdem schafft Georg es nicht, den Teufelskreis seiner Gedanken zu durchbrechen. Sie drehen sich in erster Linie um Profite. Sein Glück nimmt er nicht wahr.

Das Büchlein beruht auf einer wahren Begebenheit. Eher sachlich und sehr ehrlich schildert die Autorin ihre Erlebnisse. Bis zuletzt ist das Herantasten an die mit der Geschichte verbundenen Gefühle spürbar.