Rezension

Higlight

Divine Rivals -

Divine Rivals
von Rebecca Ross

Man lernt Iris an einem sehr traurigen Moment kennen. Sie verabschiedet sich von ihrem Bruder, der in den Krieg zieht. Es gibt einen Zeitsprung, Iris hat nicht ihren Traum wahr werden lassen. Sie versucht irgendwie ihre Familie zusammenzuhalten und gleichzeitig trotzdem ihren Traum nachzujagen. Doch in der Zeitung steht ihr Roman Kitt im Weg. Beiden kämpfen für die gleiche Stelle und nur einer kann gewinnen. Man merkt schnell, dass es eher eine tragische Geschichte ist. Es herrscht Krieg und diese Geschichte zeigt uns, was zu Hause passiert. Wir erleben kaum Schlachten, hier geht es mehr um die Familien, die zu Hause zurückgeblieben sind. Oder was die "Menschen in Sicherheit" erleben und erfahren. Es ist wie ein Zog, der einen in die Geschichte zieht. Als dann noch ein Hauch Magie mit hereinkommt, war es um mich geschehen. Es musste einfach das Buch bis zum Schluss lesen. Iris und Roman können sich nicht leiden. Das eher daran liegt, dass beide den Job haben wollen. Doch sonst gibt es kaum etwas, was beiden voneinander trennt. Eher merkt man, dass sie einiges gemeinsam haben. Es wird traurig, das Herz wird beim Lesen nicht nur einmal gebrochen. Taschentücher könnten hilfreich sein und das Ende ist einfach nur gemein. Jetzt heißt es warten auf Band 2. Es war ein Highlight für mich.