Rezension

Irgendwie... seltsam

Die Spur ins Schattenland - Jonathan Stroud

Die Spur ins Schattenland
von Jonathan Stroud

Inhalt: Jonathan Stroud: Spannung, die den Atem verschlägt – die Deutschlandpremiere!

Jonathan Stroud über »Die Spur ins Schattenland«: »Mir ging es darum, zu erforschen, wie Fantasie und Realität aufeinanderprallen können. Das Buch ist aus zwei Sichtweisen erzählt; aus der Sichtweise von Charlie, die glaubt, etwas Mysteriöses sei geschehen, und aus der Sichtweise ihres Bruders James, der das nicht glaubt. Der Leser muss selbst entscheiden, auf wessen Seite er steht.«

Alle glauben, Max wäre ertrunken. Nur Charlie glaubt das nicht. Sie war doch dabei am Mühlsee, als Max ins Wasser sprang! Sie weiß doch genau, was dort passiert ist! In ihren Träumen kann Charlie Max sehen. Max ist nicht tot, er ist noch da. Charlie muss nur seinen Spuren folgen, um ihn nach Hause zu holen. Und Charlie folgt ihnen – selbst über die Grenzen dieser Welt hinaus …

• Ein gefährlicher Grenzgang zwischen Fantasie und Realität
• Geheimnisvoll, mysteriös und unheimlich packend

Meine Meinung: 
Ich muss sagen, ich tu mich mit dem Buch etwas schwer. Die Geschichte ist wirklich süß geschrieben. Aber es hat sich doch etwas hingezogen bis Charlie Max gefunden hat.. bzw begreift dass sie ihn nicht finden kann. Es ist traurig wenn man immer wieder die Meinung der Eltern hört “Sie ist verrückt” und so weiter und merkt, dass ihr niemand glaubt, wenn man aber erfährt, dass es ihr ernst ist mit dem was sie sagt. Die Charaktere bleiben etwas flach – Und so richtig schlüssig gelöst ist die Geschichte auch nicht. Die Idee ist gut, von der Umsetzung eher nicht so meins.

Fazit: