Rezension

Irgendwie unbefriedigend

Seelenspiel
von Tarryn Fisher

Bewertet mit 2.5 Sternen

Zum Inhalt:
Am Morgen ihres 33. Geburtstags wacht Senna in einem fremden Haus auf. Es gibt kein Entkommen. Und sie ist nicht allein. Im Nebenzimmer findet sie Isaac, ihren Arzt. Warum sind sie hier? Wer hat sie entführt? 
Meine Meinung:
Das Buch ging wirklich interessant los, hielt aber leider nicht die hochgestellten Erwartungen. Irgendwie wurde das Buch Immer flacher und auch unglaubwürdiger. Die Protagonisten wurden in meinen Augen auch immer weniger sympathisch und Spannung kam eigentlich gar nicht auf. Schade eigentlich, denn die Buchbeschreibung ließ auf mehr hoffen.
Fazit:
Irgendwie unbefriedigend