Jack Morane
Bewertet mit 3 Sternen
Auf der Jagd nach einem Serienkiller und einer guten Story verschlägt es den Chicagoer Journalisten Jack Morane und seine Kollegin Heather Miles in eine kanadische Kleinstadt. Doch etwas Übernatürliches scheint in diesem sonst so verschlafenen Städtchen vor sich zu gehen. Menschen werden vermisst und getötet, schauerliche Gestalten trachten den beiden Reportern nach dem Leben. Auf einem schmalen Grat zwischen Traum und Realität erkämpft sich Jack Hinweise auf den Täter. Aber er deckt weit mehr auf als erwartet: Über die gesamte Menschheit beugt sich eine allumfassende Finsternis ... (Klappcovertext vom Buch)
Eine interessante Geschichte erwartet euch. Der Schreibstil ist flüssig und die Charaktere sind gut dargestellt. Trotzdem ist es nicht ganz mein Buch. Die Spannung ist sehr schwankend und ich hatte fast zwischen Zeitlich aufhören wollen zu lesen. Zum Glück habe ich das nicht gemacht, da mich das Ende dann doch etwas versöhnen konnte. Trotzdem hat mir irgendwie der Faden in dem Buch gefehlt, da ich nicht alles ganz verstanden habe oder die Zusammenhänge nicht erkannt habe. Vielleicht weil es zu viele Nebenschauplätze gibt. Also kann das Urteil über das Buch bei einem anderen Leser ganz anders ausfallen. Aufjedenfall kann ich sagen eine gute gelungene Idee vom Autor, wer mal einen ganz anderen Krimi lesen will ist hier gut aufgehoben.