James und Emma
Im viktorianischen England handelt der Roman von Emma und James, dem Cousin des verstorbenen Mannes von Emma. Die drei sind benachbart aufgewachsen und kennen sich sehr gut. James ist eher lebenslustig und Earl und Stuart der grüblerische geistliche Weltverbesserer. Emma findet Stuart erstmal besser und brennt mit ihm durch. Nur ein Jahr später ist sie extrem arm, Witwe und sitzt in den äußeren Hybriden fest. James will den Leichnam seines Cousins in die Familiengruft überführen lassen und reist dahin. Dort stellt er fest, dass Emma, seine heimliche Liebe, von Verehrern gradezu belagert wird weil sie eine Menge erbt, wenn sie wieder heiratet. James und Emma heiraten, damit Emma an das Geld kommt und nicht mehr bedrängt wird, James hat das Geld eh nicht nötig.
Ob er sie von seiner Liebe überzeugen kann, lest selbst.
Das Buch ist kurzweilig, liest sich flüssig, einzig die ganzen Grübeleien der Protagonisten sind ein bisschen zu lang geraten.