Rezension

Künstler - im wahrsten Sinne des Wortes

Cyrus Doyle und die Kunst des Todes - Jan Lucas

Cyrus Doyle und die Kunst des Todes
von Jan Lucas

Meine Meinung zum Buch:

Das Buch lebt, wie schon das ästhetische Cover vermuten lässt, besonders durch die bildhafte Beschreibung und das Flair der Landschaft. Außerdem finde ich das Thema „Kunst“ gekonnt verpackt und die Geschichte sowie den Mordfall rundherum aufgebaut. Im Nachhinein betrachtet, passt auch der Titel ausgezeichnet zum Inhalt und insgesamt sind Cover, Titel und die Handlungsstränge eine runde Sache. Was mir außerdem sehr gut gefallen hat, ist, dass der Mord, die Aufklärungsarbeiten und die gesamte Geschichte auf einer Insel, einem sehr begrenzten Raum, stattfinden und trotzdem hat man nicht das Gefühl, auf irgendetwas verzichten zu müssen. Im Gegenteil, gerade dadurch waren die Beschreibung der örtlichen Gegebenheiten und die Ausarbeitung der Charaktere sowie die Kunst in diesem Buch umso prägnanter und eindrucksvoller.

 

Mein Fazit:

Auf die Vorgänger-Krimis bin ich jetzt auch neugierig geworden und werde diese jetzt so bald wie möglich nachholen.