Kurzgeschichte
Bewertet mit 3 Sternen
Ich war noch nie ein großer Fan von kurzen Geschichten bzw. Kurzgeschichten. Irgendwie scheint dabei immer irgendetwas zu kurz zu kommen, seien es Figuren, Entwicklungsmöglichkeiten oder Prozesse. Leider erging es mir bei 'In for a Penny - Süßes Glück' genauso. Penny und Scott sind zwar tolle Figuren (wie es immer bei Melissa Foster der Fall ist), allerdings kommen sie aufgrund der Kürze der Geschichte nicht richtig zur Geltung. Viele Entwicklungen und Prozesse sind sehr knapp dargestellt - da hätte ich mir definitiv viel mehr gewünscht, vor allem weil ich weiß, dass die Autorin dies wirklich super beherrscht. Ich will auch gar nicht zu viel meckern, da die Geschichte trotz allem super süß ist und einem den Nachmittag wirklich verschönern kann.