Rezension

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Leicht zu lesen

Der Glühwürmchensommer - Gilles Paris

Der Glühwürmchensommer
von Gilles Paris

Bewertet mit 5 Sternen

Der kleine Victor fährt eines Sommers mit seiner Schwester Alicia und seinen zwei Mamas Clair und Pilar ans Meer. Victor merkt das seine Eltern sich noch lieben und kann deswegen nicht verstehen warum sie nicht mehr zusammen sind. Das Appartement wo alle wohnen gehört Victors Vater der es von seiner Schwester Felicite geerbt hat. Der Vater meidet immer diesen Ort, was Victor nicht versteht. Eigentlich weiß der kleine nichts von seiner Tante, denn Claire mochte sie nicht und sein Vater möchte nicht über sie reden. An dem Urlaubsort trifft Victor seinen besten Freund Gaspard und die kleine Justine in die er heimlich verliebt ist. Bei seinen Sparziergängen trifft der kleine Mann die Zwillinge Nathan und Tom, die berichten bei ihrem Onkel zu leben. Schließlich erfährt er von der Baronin von einem Unfall in dem Victors Vater und dessen Schwester verstrickt waren. Als Victor herausfindet das der Onkel der Zwillinge bereits vor Jahren verstorben ist gibt es eine Wendung wo schließlich Victor in Gefahr schwebt und sein Vater sich seinen Ängsten stellen muss.

Das Buch wird aus der Sicht des neunjährigen Victors geschrieben. Man erfährt seine kindlichen Gedanken und Sorgen und merkt seine Neugierde der er nachgeht. Das Buch ist sehr leicht und angenehm geschrieben. Man bekommt immer mehr Details die die Spannung halten, bis zum Schluss. Das Buch ist gut verständlich, so dass es Jung und Alt lesen können. Insgesamt finde ich das Buch wirklich sehr gut und würde es auch ein zweites Mal lesen. Kann das Buch empfehlen.