Rezension

Leider nicht meins

Irren ist göttlich -

Irren ist göttlich
von Daniel Sand

Zu spleenig

Thariel ist ein wohl sehr verträumter und etwas unbeholfener junger Mann. Seine Leidenschaft für die Welt der phantastischen Wesen kann er mit seiner Freundin Lydia nicht teilen, da sie zu bodenständig ist. Nach einem missglückten Heiratsantrag, wacht unser "Held" am nächsten Morgen mit einer Regenwolke über dem Kopf auf. Es scheint gegen dieses Phänomen kein Kraut gewachsen.
Ab da hat mich der Autor leider verloren. Zu eindimensional ist die Story gestrickt, obwohl mir die Sprache und die vielen Figuren gefallen hätten, finde ich keinen Zugang zu der eigenartigen Welt, in der sich Thariel befindet.