Rezension

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Wenn Schmetterlinge fliegen lernen -

Wenn Schmetterlinge fliegen lernen
von Astrid Töpfner

Olivias Kindheit ist geprägt vom tragischen Unfalltod ihrer Eltern. Seit sie erwachsenen ist reist sie durch die Welt. Als ihre Großmutter schlechter geht kehr sie nach Zürich zurück und erhält einen Anruf des früheren Assistenten ihres Vaters. Er möchte einen Schmetterling der ihr Vater gefunden haben soll. Während sie in Zürich ist trifft sie ihren Jugendfreund Tom wieder.

Der Beginn ist sehr traurig und schmerzhaft. Es ist sehr traurig und die Atmosphäre eher melancholisch. In diesem Buch geht es eher um das bewältigen der Vergangenheit um Frei sein zu können. Dass man lieben kann, das Leben genießen und nicht mehr von sich selbst wegrennt. Eine schöne Geschichte die mich berührt hat. Gleichzeitig hatte sie einige Spannung Elemente. Vor allem am Schluss wurde es spannend. Davor ist die Geschichte eher vor sich hingeplätschert. Die Geschichte ist nicht wirklich in die Gänge gekommen.