Rezension

Mittelmaß

Schatten-Blut (Schattenblut) - Rebecca Abrantes

Schatten Blut
von Rebecca Abrantes

Inhalt: 
Faye McNamara ist freischaffende Fotografin und genießt ihren tollen Job. Als sie für ein paar Tage bei ihrer Schwester Julia unterkommt, fällt Faye ihr merkwürdiges Verhalten auf und mutmaßt, dass es an Lagat O´Malloy liegt, einen Mann den ihre Schwester kennengelernt hat. Faye träumt merkwürdige Dinge und unvorhergesehenes passiert und auch Julie scheint es zunehmend schlechter zu gehen. Vielleicht kann die schrullige, alte Nachbarin Ernestine, die Faye sofort ins Herz schließt, helfen. Sie erklärt Faye schonend, dass Julie vermutlich verloren ist und auch sie hier nicht mehr sicher ist. Kann ihr die Obhut von Darian Knight helfen, der obendrein noch ein Vanmpir ist? 

Meine Meinung: 
Also erstmal muss ich sagen, dass ich mich nicht richtig entscheiden kann wie mir das Buch nun gefallen hat. Schlecht war es schonmal nicht, aber überragend auch nicht. Der Schreibstil war so, dass man gut und relativ schnell und flüßig lesen konnte, nur der Sprachstil, der recht oft zur merkwürdigsten Umgangssprache neigte, ging mir nach 200 Seitne gehörig auf den Keks. Dies macht für mich "Faye" die Hauptprotagonistin auch nicht gerade symphatischer, ihre Art nervte mich manchmal einfach.
Allerdings war es dann doch so, dass ich wissen wollte wie es weitergeht, denn Darian dagegen gefiel mir ausgesprochen gut. 

Jason, Darians Ziehsohn und "Butler" im Haushalt konnte ich mir bildlich genau vorstellen-einfach amüsant. 

Die Geschichte an sich ist nun nichts wirklich Neues, was der zu der Spannung nicht sehr begetragen hat. 

Aber dennoch alles in allem ein solides Buch, mit einer soliden Geschichte. Kein Muss, aber durchaus lesenswert. 
 

Kommentare

buchleserin kommentierte am 11. Januar 2014 um 14:24

Mir hat das Buch richtig gut gefallen. :)