Mörderische Einladung

Ball der Versuchung
von Rachel Caine

Bewertet mit 3 Sternen

Claire und ihre Freunde stecken richtig in der Klemme. Mr. Bishop Amelie´s Vater taucht in Morganville auf und das direkt bei ihnen zu Hause. Dieser Vampire und seine Begleitung sind anders als die Vampire in Morganville. Shane wird zum Ball eingeladen was Claire überhaupt nicht passt und auch Michael geht hin aber ohne Eve. Was hat es nur mit den Ball auf sich das jeder Vampire der Stadt einen Menschen mitbringt? Myrnin scheint auf den Weg der Besserung zu sein und braucht nicht viel Überzeugung Claire mit auf den Ball zu nehmen, trotz Amelies Verbot. Ob das so klug war?

Auf einmal ist Mr. Bishop in der Stadt und er hat nicht nur seine 2 Begleiter dabei sondern auch Claires Eltern, die jetzt in Morganville wohnen sollen. Das gefällt Claire überhaupt nicht den ihr Vater möchte das sie bei ihnen wieder wohnt. Ihr Eltern sind noch das kleinste Probleme, denn die 4 Freunde merken sehr schnell das mit Mr.Bishop kein Stück zu Spaßen ist. Nachdem Amelie und Oliver aufgetaucht sind entspannt sich halbwegs die Situationen und die Freunde können kurzzeitig aufatmen. Claire versucht ihren Alltag wieder aufzunehmen was gar nicht so leicht ist. Myrnin geht es schlechter und das macht auch Claire zu schaffen, den sie weiß das Schicksal aller Vampire steht auf den Spiel. Amelie gibt für Mr.Bishop eine Art Willkommens Ball zu die jeder Vampir der Stadt eingeladen ist, wobei die Vampire einen menschlichen Begleiter mitbringen sollen. Claire gefällt es überhaupt nicht das Shane von Ysarde eingeladen wird, den die schöne und gefährliche Vampirin hat ein Auge auf Shane geworfen. Auch Michael geht zum Ball nimmt aber nicht Eve mit, worauf diese sich einen anderen Weg sucht um auf den Ball zu kommen. Claire ist verzweifelt den Amelie hat ihr Verboten auf den Ball zu gehen. Nur warum?

Die vier Freunde schlittern ungewollt ins nächste Abenteuer und diesmal steht für sie sehr viel auf den Spiel. Rachel Caine schaffte wieder die Geschichte gleich Spannend zu halten so daß keine Langweile aufkommt. Diesmal endet die Geschichte mit einem Cliffhänger.