Rezension

Nette Idee, aber das geht noch besser

Fuck the Reiswaffel - Barbara Ruscher

Fuck the Reiswaffel
von Barbara Ruscher

Bewertet mit 2 Sternen

Zum Inhalt

Mia erzählt die Geschichte ihrer Familie und den Problemen, denen Sie sich mit einem Jahr bereits stellen muss. Vor allem ein Dorn im Auge, ist ihr Bruder Fritz, der bald das Licht der Welt erblickt.

Meine Meinung

Geschrieben wurde das Buch von Barbara Ruscher. Dies ist bereits das zweite Buch in dem die Hauptfigur Mia uns von dem berichtet, was als sie als Baby und Kleinkind erlebt.

Auf dem Cover des Buches ist ein Kindergesicht mit Brille zu sehen. Urkomisch sieht bereits das Cover aus.

Der Schreibstil des Buches ist sehr locker und zügig wegzulesen.

Die Figuren Mia und Fritz gefallen mir ausgesprochen gut. Vor allem wenn Sie sich untereinander unterhalten bzw. Auf einer Seite sind und am selben Strang ziehen.

Die Eltern der beiden fand ich doch etwas sehr anstrengend.

Generell muss ich sagen, dass ich es mit der Geschichte schwer hatte. Es gab stellenweise witzige Strecken aber im großen und ganzen fühlte sich das lesen etwas zäh an. Die Idee an sich finde ich super, dennoch hätte man es vielleicht anders gestalten sollen.

Trotzdem ist das Buch gut um sich über den täglichen Wahnsinn des Lebens bewusst zu werden. Von Bio bis anthroposophisch zu bilingual.

Der Fantasie des Wahnsinns sind keine Grenzen gesetzt.

Fazit

Tolle Idee jedoch die Umsetzung überzeugt mich nicht.

Dennoch für jeden zu empfehlen, der sich einmal mit den verrücktesten Ansicht von Eltern auseinandersetzen will.