Rezension

Nette Kurzgeschichte

Darcy - Der Glückskater und der Geist von Renfield Hall - Gesine Schulz

Darcy - Der Glückskater und der Geist von Renfield Hall
von Gesine Schulz

Bei der Kurzgeschichte „Darcy – Der Glückskater und der Geist von Rendfield Hall“ von Gesine Schulz handelt es sich um den vierten Teil einer Serie rund um den Kater namens Darcy. Darcy hat seine Familie verloren und befindet sich auf dem Weg nach Hause. Auf diesem Weg begegnet er allerlei Ortschaften und Menschen. In dieser Geschichte trifft er auf die junge Witwe Freda Allendale, die alleine im Herrenhaus von Rendfield Hall lebt. Seit dem Tod ihres Mannes hat sie Geldsorgen, denn das Herrenhaus ist heruntergekommen und muss dringend renoviert werden. Darcy trifft auf Freda und quartiert sich bei ihr ein. Da sie einsam ist, freut sie sich über den tierischen Besuch, der ihr dann auch noch ganz nützlich ist. Die Geschichte ist nett und liest sich flüssig. Sie hat keine nennenswerten Höhen und Tiefen und ist daher nicht besonders spannend. Trotzdem macht es Spaß, weiterzulesen. Die Story wird abwechselnd aus der Sicht von Darcy und Freda geschildert. Am Anfang der Geschichte wird zunächst geschildert, wie es dazu kam, dass Darcy die ganze Zeit unterwegs ist. Daher kann man die verschiedenen Teile der Reihe auch durcheinander lesen. Das Buch ist humorvoll geschrieben und lässt sich schnell in einem Rutsch durchlesen.  Eine unterhaltsame Kurzgeschichte für zwischendurch.