Rezension

Nicht ganz überzeugend

Triff mich auf der letzten Seite - Mary Ann Marlowe

Triff mich auf der letzten Seite
von Mary Ann Marlowe

Bewertet mit 3.5 Sternen

Das Cover:
Sieht wirklich hübsch aus und passt hervorragend zu einem Liebesroman

Meine Meinung:
Ich wollte dieses Buch wirjlich mögen. Es klang nacht etwas Neuem, etwas Schönem und guter Unterhaltung. Leider wurden diese Erwartungen nur teilweise erfüllt.

DIe kürzlich verlassene Maddie muss um ihrem Buchladen und ihre erste Veröffentlichung bangen. Wobei die Veröffentlichung ihres Buches durch ein Pseudonym geschützt ist, macht sie sich natürlcih Gedanken.
Als die erste Vorab-Rezension kommt, ist sie schockiert. Und beschließt kurzerhand der Person zu schreiben und ihren Roman zu verteidigen.
Leider ist Maddie dabei recht unsympathisch. Sie lässt sich zwar irgendwann auf die Freundschaft und die Ratschläge des Fremden ein und dabei versucht sie fast schon zu verkrampft sich neu zu verlieben und verschließt die Augen vor der Wahrheit.
Sei es wenn es um die Lage ihres Buchladens oderum die Hilfe ihres besten Freundes Max geht.

Max hingegen ist ein anderer Typ. Er komtm sympahisch und bodenständig rüber, er möchte Maddie helfen, wird aber immer wieder abgewiesen.
Trotzdem gibt er nicht auf und belibt der Fels in der Brandung.

Anfangs mochte ich das Buch noch recht gerne, doch je mehr Maddie sich stur stellte, verkrampft versuchte etwas Neues einzugehen, ohne aber die guten Ratschläge anzunehmen, war ich zunehmends genervt.

Selbst als die, offensichtliche, Auflösung am Ende kam, machte Maddie einiges falsch. Das war wirklich schade und fühlte sich sehr gezogen an. Hier hätte ein bisschen weniger Drama dem Buch gut getan.

Mein Fazut:
Alles in allem ein Roman, den man lesen kann, wenn man grade in der Stimmung für Dickköpfe ist und einen sympathischen Mann sucht. Denn Max ist ein echtes Highlight in diesem Buch.