Rezension

Nicht ganz überzeugend

Die Stille vor dem Tod - Cody McFadyen

Die Stille vor dem Tod
von Cody Mcfadyen

Bewertet mit 3 Sternen

Inhalt:

An einem kalten Oktobertag werden Smoky Barrett und ihr Team nach Denver, Colorado, gerufen. Im Haus der Familie Wilton ist Schreckliches geschehen: Die gesamte fünfköpfige Familie wurde ermordet, und der Täter hat durch eine mit Blut geschriebene Botschaft Smoky mit der Lösung des Falles beauftragt. Doch das Unheil ist weit größer, denn die Wiltons sind nicht die einzigen Opfer. Insgesamt drei Familien wurden in der gleichen Nacht und in unmittelbarer Nähe voneinander getötet. "Komm und lerne", lautet die Botschaft an Smoky. Es wird ein grausamer Lernprozess, das Böse in seiner reinsten Form, in seiner tiefsten Abgründigkeit zu spüren. Smoky gelangt an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Und weit darüber hinaus. 

 

 Die gesamte fünfköpfige Familie Wiltons wurde ermordet und der Täter hat  mit Blut eine Botschaft für Smoky Barrett geschrieben, ist das vielleicht die  Lösung für den Fall. Doch es bleibt nicht bei 5 Opfern, den insgesamt sind drei Familien in derselben Nacht und in unmittelbarer Nachbarschaft getötet worden.                          Die Botschaft lautet "Komm und lerne" sie ist an Smoky Barrett gerichtet. Doch was ist hier geschehen und wer war es.

Smoky ist im 7 Monat Schwanger und das ganze geht ihr sehr nah.

Ich muss gestehen das die Vorgänger der Reihe mehr biss hatten, spannender waren, viel blutiger und brutaler waren. Smoky Barrett ist in diesem Teil ziemlich wehleidig und nur am jammern.