Rezension

Nicht so gut wie andere Dan Brown-Bücher, aber dennoch gut

Inferno - Dan Brown

Inferno
von Dan Brown

Bewertet mit 4 Sternen

In "Inferno" von Dan Brown geht es um ein neues Abenteuer von Robert Langdon. Ohne Erinnerung an die letzten Tage wacht er in einem Krankenhaus in Florenz auf. Während er noch versucht herauszufinden, was passiert ist, wird erneut versucht, ihn zu ermorden. Mit Hilfe der jungen Ärztin Sienna Brooks kann er gerade noch fliehen, und versucht mit Hilfe der wenigen Informationen, die die Ärztin ihm geben kann, und wenigen unklaren Erinnerungsfetzen herauszufinden, was passiert ist, und was er eigentlich in Florenz macht - oder machen soll.

"Inferno" bedient sich dem bewährten Muster der Vorgängerbände. Robert Langdon hat erneut eine Aufgabe zu meistern, bei der ihm sein Beruf und sein Wissen hilfreich sind. Gewohnt ausführlich werden auch dem Leser die Informationen zu Kunstwerken, Symbolen und ähnlichem gegeben. Der Thriller ist durchaus spannend und hat einige überraschende Wendungen. Dennoch fand ich die ersten beiden Bände "Illuminati" und "Das Sakrileg" besser, was aber auch daran liegen kann, dass ich dort mit der Materie besser vertraut war als diesmal. Dennoch ein gelungenes Buch, und auf eine weitere Folge freue ich mich jetzt schon.