noch spannender, gefühlvoller und magischer als der 1. Band
Bewertet mit 5 Sternen
Alia und Reyvan begeben sich nach ihrer Flucht aus dem magischen Zirkel in die Eiswälder. Unterwegs begegnen ihnen düstere Wesen und neue Gefährten. Auf der Reise erlebt Alia ihren 18. Geburtstag und kann das geheimnisvolle Kästchen öffnen. Der Inhalt wird nun ihr Leben bestimmen und verändern.
Meine Meinung
Bereits der Prolog beginnt spannend und auch traurig, aber klärt bereits einige Fragen, die nach dem ersten Band noch offen geblieben sind. Man ist bereits nach kurzer Zeit wieder in der Handlung und der Welt von Altra eingetaucht. Ebenso schnell verfällt man in den Leserausch aus dem ersten Band.
Neue magische Wesen und auch neue Landschaften lassen Alia´s Reise nicht langweilig werden. Die detaillierten Beschreibungen sprechen wieder alle Sinne an. So entsteht eine faszinierende, manchmal auch unheimliche, Umgebung. Auch lernt man nun neue Personen kennen, die Alia auf ihrem Weg begleiten.
Überraschende Wendungen und auch der Schreibstil der Autorin umgeben die Geschichte wieder mit viel Spannung. Aber auch gefühlvoll, lebendig und fesselnd geht es in diesem Teil der Alia-Reihe weiter.
Dieser Band endet für mich sehr traurig, wenn nicht sogar tragisch, jedoch für den Fortgang der Geschichte unabwendbar. Im Laufe des Buches konnte man dieses Ende bereits vermuten, doch war es letztendlich überraschend, da man auf ein anderes Ende gehofft hat.
Fazit
„Alia – Der schwarze Stern“ ist ebenso spannend und wundervoll wie der 1. Teil, aber mit noch mehr Emotionen und noch mehr Magie.