Rezension

Privatermittler Caleb

No Trace – Die Spur des Bösen -

No Trace – Die Spur des Bösen
von Emma Viskic

Bewertet mit 3.5 Sternen

Meine Meinung und Inhalt

Dies war mein erstes Buch der Autorin und das dritte des Caleb Zelic als Ermittler. Die Geschichte besteht aus mehreren Fällen, Intrigen und Verschwörungen und wird mit sehr viel Tempo erzählt. Aufgrund der kurzen und spannenden Kapitel kommt man schnell im Buch voran und fiebert mit dem Gehörlosen Ermittler Caleb und seinen Herausforderungen mit.

 

Caleb ist endlich auf dem richtigen Weg: Er sucht sich Hilfe wegen seiner Albträume, er hat wieder Aufträge, und die Beziehung zu seiner fast-Ex-Frau läuft besser als je zuvor.

Doch das verworrene Leben seiner Ex-Businesspartnerin Frankie holt ihn ein. Frankie hat viel verbrannte Erde hinterlassen, sich mit den Falschen angelegt und die noch Falscheren hintergangen.

Als plötzlich ihre Nichte aus Calebs Obhut entführt wird, müssen Caleb und Frankie zusammenarbeiten, um das Kind zu retten.

 

Emma Viskic ist eine preisgekrönte australische Krimiautorin. Ihr von der Kritik gefeierter Debütroman »No Sound – Die Stille des Todes« gewann den Ned Kelly Award for Best First Fiction 2016 sowie drei Davitt Awards: Bester Roman für Erwachsene, bestes Debüt und den Leser-Preis. Viskic erhielt außerdem den Ned Kelly Preis und den Thunderbolt Award für ihre Kurzfilme. Sie lernte die australische Gebärdensprache (Auslan), um die Figur von Caleb Zelic authentisch zu beschreiben. Der zweite Roman der Caleb-Zelic-Serie, »No Words – Die Sprache der Opfer« folgt unmittelbar auf Band 1. Als klassisch ausgebildete Klarinettistin hat Emmas musikalische Laufbahn von Auftritten mit José Carreras und Dame Kiri Te Kanawa bis hin zum Busking in der Londoner U-Bahn gereicht.