Puh….
Inhalt: (vom Buch)
Michael Conelly ist ein Rastloser, und er durchquert das Land mit nur einem Ziel: ache zu üben. Denn dort draußen, zwischen den ratternden Zügen, den Lagern der Landstreicher und der endlosen Prärie verbirgt sich der Mann, der Conellys Tochter ermordet hat. Conelly kennt weder den Grund für die Tat, noch weiß er, wohin er sich wenden soll. Aber er wird seine Suche zu Ende führen, und sie wird in Blut enden. Denn niemand kennt den Täter, und doch flüstert jeder seinen Namen: Mr. Shivers...
Meine Meinung:
Bei der Beschreibung des Buches stand so etwas wie "Hochspannung für alle Fans von Stephen King". Das war jawohl der Satz mit X, das war wohl nix. Noch nicht mal ansatzweise habe ich hier Stephen King wiederentdeckt, der wohlbemerkt einer meiner liebsten Horrorgenre Autoren ist.
Ich bin etwas enttäuscht von dem Buch, da ich mir viel mehr davon versprochen habe. Stattdessen bekam ich nur Langeweile und viel langatmiges zusammenhangloses Gerede ohne Sinn und Verstand. Natürlich muss nicht immer alles perfekt sein, aber ein bisschen Tiefe hätte ich mir für das Buch schon gewünscht. Im Prinzip ist es nur ein Buch über den Tot, der am Ende selbst stirbt. Dafür brauche ich keine 400 Seiten zu verschwenden.
Das Cover dagegen hat mir sehr gut gefallen, der Inhalt leider nicht. Zum Glück war der Schreibstil des Autors sehr leicht, so dass man schnell durch war.
Danke an die Leihgabe von Beate.