Rezension

s war kein bisschen lustig, zu schnell und zu durcheinander geschrieben.

Betreutes Wohnen - Christian Bartel

Betreutes Wohnen
von Christian Bartel

Bewertet mit 1 Sternen

Betreutes Wohnen

Cover: Das Cover sieht ganz witzig aus, man sieht einen Standmixer, indem Wasser ist und ein Fisch , bzw. ein Goldfisch, schwimmt. Und darunter ist der Name des Buches und der Zusatz, dass es ein WG- Roman ist.

Herausgeber ist Ullstein Taschenbuch (14. Januar 2013) und das Buch hat 240 Seiten.

Kurzinhalt: Was macht ein junger Mann, wenn sich das Mädchen seiner Träume Anfang der Neunziger plötzlich in einen israelischen Kibbuz verabschiedet? Richtig: Den Zivildienst antreten. Der Einsatzort ist eine Behinderten-WG in der Nähe von Köln. Dort trifft er nicht nur auf Käpt’n Horsti, den selbsternannten Wrestlingexperten und Schlagerliebhaber, sondern auch auf Günther, den großen Schweiger, der zur Entspannung am liebsten Leerkassetten hört. Mit grandioser Komik und zugleich voller Liebe erzählt Christian Bartel von den WG-Bewohnern, die jedem Leser sofort ans Herz wachsen.

Meine Meinung: Den Klappentext fand ich sehr interessant, deswegen habe ich mir das Buch besorgt. Leider konnte mich das Buch nicht erreichen, ich fand es überhaupt nicht interessant oder spannend. Ich habe das Buch ab der Seite 50 weggelegt. Die Darsteller des Buches wurden zwar gut dargestellt, aber leider waren es mir einfach zu viele Personen und zu viele Sachen, die passiert sind und die wurden in einem Kapitel herunter geleiert. Da konnte man einfach keinen Bezug zu den Personen aufbauen.

Mein Fazit: Es war kein bisschen lustig, zu schnell und zu durcheinander geschrieben. Leider nicht mein Fall, ich hatte mir was anderes darunter vorgestellt. Die Idee war bestimmt nicht schlecht, aber schlecht umgesetzt.