Rezension

Schwacher Anfang, aber danach gings bergauf

Eden und Orion - Helen Douglas

Eden und Orion
von Helen Douglas

Bewertet mit 4 Sternen

Eden lebt mit Miranda, ihrer Tante, in einer Kleinstadt in Amerika. Eines Tages taucht in ihrer Schule plötzlich ein neuer Schüler auf - Ryan - für den alle Mädchen sofort schwärmen. Ganz unerwartet freundet sich Ryan genau mit Eden an, obwohl diese nicht zu den beliebtesten Schülern der Schule zählt. Doch bald schon fällt Eden auf, dass Ryan etwas seltsam ist. Er kennt die italienische Spezialität Pizza und weitere für die Weltgeschichte wichtige Leute nicht. Eines Tages findet Eden in Ryans Zimmer ein Buch, das alles verändern wird...

Das Buch ist zu Beginn etwas langweilig und beginnt so, wie viele Jugendromane beginnen: Der Neue findet Gefallen an einer Schülerin, die nicht zu den beliebtesten gehört. Natürlich gibt es auch wieder einen besten Freund, der verliebt wird, dessen Liebe jedoch nicht erwidert wird. So zieht sich das über einige Seiten. So richig spannend wird es erst, als Eden das Buch findet und so Ryans Geheimnis erfährt. Ab diesem Moment ging es bergab und bis zur allerletzten Seite war das Buch dann super.

Auch der Schreibstil gefällt mir gut. Wie gesagt ist das Buch zu Beginn etwas langatmig, aber das ändert sich nach einer Zeit und bis man sich versieht, ist das Buch schon fertig gelesen. Es war toll und ich kann es sicherlich weiterempfehlen. Wegen des schwachen Anfangs musste ich aber leider einen Stern abziehen. Deshalb erhält dieses Buch von mir insgesamt 4 Sterne.