Rezension

schwächstes Buch der Trilogie

Der goldene Thron
von Katia Fox

Bewertet mit 3.5 Sternen

England, 12. Jahrhundert: Der junge Guillaume, vierter Sohn eines Barons, träumt davon, Ritter des Königs zu werden. Als es ihm gelingt, die Königin vor Rebellen zu retten, und sie ihn zum Fechtmeister des Prinzen ernennt, wird Guillaume zu einem der einflussreichsten Männer Englands. Doch mit dem Ruhm wächst die Zahl seiner Neider, und schon bald droht eine hinterhältige Intrige ihn zu Fall zu bringen.

Ein sehr seitenstarkes Buch, was mich meist entzückt, nur habe ich in diesem Jahr die ganze Serie gelesen und somit war für mich auch noch vieles präsent und deswegen kam es für mich zu vielen Längen. Gewiss schreibt die Autorin sehr gut und flüssig und es war mir auch eine Freude das Buch zu lesen, doch mit dem dritten Teil gab es einfach zu viele Wiederholungen so das ich nicht so eine hohe Bewertung vergeben kann wie ich es bei den anderen beiden Büchern getan habe. Im ersten Teil ging es ums Schmieden, im zweiten Teil um die Falken und im dritten Teil um das Leben bei Hofe im weitesten Sinne. Dennoch finde ich das Buch nicht schlecht und vor allem gab es einige Stellen die mich erfreut haben, vor allem die, wenn es um Freundschaft geht.