Rezension

sehr lebendig

Non, rien de rien - Monika Detering

Non, rien de rien
von Monika Detering

Bewertet mit 5 Sternen

Helene Deller ist verwitwet und fühlt sich ein wenig einsam, zu jung für ein Altersheim, aber manchmal brauchte sie ein wenig Unterstützung. Sie fühlt sich noch sehr lebendig und dann sind da noch ihre Träume, Träume die man sich eigentlich erfüllen sollte. Gutaussehende junge Männer lassen sie immer noch erschauern. Nach einem Beinbruch tun alle so, als benötige sie Hilfe und Pflege. Aber es ist lästig sich um die Mutter zu kümmern und so schiebt es einer auf den anderen. Sohn Kurt ist fade, nicht nur für Helene. Viele zu viel Ähnlichkeit hat er mit seinem Vater, der auch nur eine Enttäuschung war.

Dann überrascht Helene ihre Kinder Kurt und Ilona total und Ilona bewundert sie.

Der booksnack liest sich sehr angenehm und am Ende weiß man, dass man sein seine Träume leben sollte, egal was alle anderen denken.