Rezension

Sehr unrealistisch

Killgame - Andreas Winkelmann

Killgame
von Andreas Winkelmann

Bewertet mit 3 Sternen

Killgame

Herausgeber ist Wunderlich; Auflage: 1 (11. März 2016) und hat 453 Seiten.

Kurzinhalt: Das Mädchen hat Angst. Seit Tagen ist sie in einem Verschlag unter der Erde gefangen.
Jemand öffnet die Klappe und wirft Laufkleidung herunter. Sie klettert aus ihrem Gefängnis und beginnt zu rennen. In die Freiheit. In den Wald.
Da zischt der erste Pfeil haarscharf an ihrem Kopf vorbei...

Dries Torwellen hat geschworen, seine Nichte Nia zu finden, die von zu Hause ausgerissen ist. Die Spur führt ihn zu einer Lodge in den tiefen Wäldern Kanadas. Ihre Betreiber werben mit einem einzigartigen Urlaubserlebnis. Einem Erlebnis, das alle Grenzen sprengt...

Meine Meinung: Diesmal war ich ein wenig enttäuscht von Andreas Winkelmann, aber dies ist ja nichts neues heutzutage, wo jeder Autor ganz schnell ein neues Buch nachschieben muss, damit man etwas verkauft. Der Autor lässt merklich nach. Die Spannung war zwar gegeben, aber sehr unglaubwürdige Story und auch die Handlungen sind sehr unrealistisch. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass eine 18jährige dort in den Wäldern Kanadas nicht umkommt, wenn alle anderen sterben, ist schon komisch.

Mein Fazit: Leider nicht so mein Fall, sehr enttäuschend, ich vergebe 3 Sterne, sehr unrealistisch, nahezu absurd.