Rezension

spannend

Tod in der Dämmerung -

Tod in der Dämmerung
von Isabella Maldonado

Bewertet mit 4 Sternen

FBI Spacial Agent Nina Guerrera wird zu einem Erweiterteten Suizidfall gerufen. Eine Mutter hat ihren Mann und ihre vor kurzem geborene Tochter und anschließend sich selbst umgebracht. Doch am Tatort werden blutige Fußspuren gefunden. Sollte alles nach erweitertem Selbstmord aussehen? Bei den Ermittlungen stoßen sie auf weitere Fälle, bei denen die Mutter ihre neugeborene Tochter, den Mann und sich selbst umgebracht hat. Jeder Fall geschah an einem 29. Februar – also alle vier Jahre in einem Schaltjahr.

 

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Was treibt den Täter an? Wie sucht er sich die Familien aus und woher weiß er, dass genau diese Familien als erstes Kind ein Mädchen bekommen haben? Seine Taten sind von langer Hand geplant, denn viele Jahre kann er unbehelligt morden. Nina weiß, sie kann den Fall nur lösen, wenn sie lernt, anderen zu vertrauen. 4 von 5*.