Rezension

Spannend mit einem teilweise offenen Ende

Perfect World. Nichts scheint, wie es ist -

Perfect World. Nichts scheint, wie es ist
von Joner Storesang

Bewertet mit 4 Sternen

Gefährliche Machenschaften

Inhalt übernommen:

ein liebevoller Ehemann, zwei wohl geratene Kinder, einen guten Job als Image – Beraterin des Bürgermeisters: Eva Bellheim führt an sorgloses Leben in einem unaufgeregten Duisburger Vorort. Bis ihr Ehemann Daniel spurlos verschwindet. Die Polizei vermutet eine Geliebte, doch Eva zweifelt an dieser Erklärung. Auf der Suche nach Antworten muss sie erkennen, dass Daniel ein gefährliches Doppelleben führt und in die Machenschaften eines russischen Mafia Clans verstrickt ist. Schon bald bekommt Eva zu spüren, dass sie in einer Welt, in der Gewalt, Korruption und Verrat an der Tagesordnung sind, ein Menschenleben nichts wert ist – weder ihr eigenes noch das ihrer Kinder…..

Meine Meinung:

In der Geschichte wird gleich zu Beginn große Spannung aufgebaut. Es wird deutlich gemacht, mit welchen Problemen man rechnen muss, wenn man sich mit mächtigen Gangstern anlegt. Eva und ihre Kinder geraten von einer gefährlichen Situation in die andere und nicht immer ist erkennbar, ob sie mit dem Leben davon kommen. Die Protagonistin wird mit immer neuen Menschen konfrontiert, bei denen sie nicht weiß, auf welcher Seite sie stehen und ob sie Ihnen trauen kann. Dadurch wird die Spannung gehalten, bis zu einem teilweise offenen Ende. Für mich war die Geschichte etwas besonderes, weil ich einige der Orte,in welchen sie spielt ,kenne.