Rezension

Steht dem ersten Band in nichts nach

Emily Wildes Atlas der Anderswelten -

Emily Wildes Atlas der Anderswelten
von Heather Fawcett

Bewertet mit 5 Sternen

Emily Wilde ist die führende Expertin in Sachen Feen in Cambridge, und ihr neues Forschungsprojekt ist revolutionär: Sie möchte eine Karte der Anderswelten zeichnen, um die verschlungenen Wege dieser zauberhaften Wesen besser zu verstehen. Ihr Freund und akademischer Rivale Wendell Bambleby unterstützt sie, wo er nur kann, zumal er als exilierter Feenprinz darauf hofft, eines Tages in sein Reich zurückkehren zu können. Eilig hat er es eigentlich nicht damit, doch als magisch begabte Attentäter seiner Mutter in Cambridge auftauchen, die auf ihn und Emily einen Anschlag verüben, bleibt ihm nichts anderes übrig, als die Flucht nach vorne anzutreten: Emily und Wendell reisen nach Österreich, wo sie eine Tür zur Anderswelt vermuten, hinter der das Reich der Feenkönigin beginnt. Schon der erste Teil rund um Emily Wilde konnte mich voll von sich überzeugen und so war ich sehr gespannt ob der zweite Teil mithalten kann? Die Sorge war aber völlig unbegründet und auch hier konnte ich wieder in eine wunderbare und fantasievolle Geschichte eintauchen. Emily mochte ich schon im ersten Band und deshalb ist sie mir auch hier schnell wieder ans Herz gewachsen und ich konnte es kaum abwarten wieder mit ihr zu reisen, und spannende Rätsel zu lösen. Die Handlung konnte mich wieder voll überzeugen, spannende Attentaten, die fantasievolle Anderswelt und sehr sympahtische Protagonisten machen das Buch zu einem echten Leckerbissen für Fantasyfans. Ich fand das Buch absolut abwechslungreich, mitreißend und es konnte mich wieder super unterhalten, gerne mehr davon! Fazit: Ich war auch diesmal begeistert, gerne mehr davon!

siehe Teaser