Rezension

Stephanie Laurens

Laurens, S: Unmoralischer Handel - Stephanie Laurens

Ein unmoralischer Handel
von Stephanie Laurens

Bewertet mit 4 Sternen

1820,im viktorianischen England:Lady Alathea Morwellan befindet sich in einer höchst verzweifelten Lage,denn ihr Vater ist in seiner liebenswerten,jedoch allzu unbedachten Art einem Betrüger auf den Leim gegangen.Die angeblich gewinnbringende Goldmine,in die er voll Begeisterung investiert hat,scheint nicht zu existieren,und nun steht ihre hoch angesesehene Familie vor dem finanziellen und gesellschaftlichen Ruin.Niemand aus der feinen Londoner Gesellschaft darf erfahren,wie prekär ihre Situation ist.Alathea sieht nur einen Ausweg [Smiley13] ie muss dem Betrüger heimlich das Handwerk legen,bevor der gesamte Familienbesitz verpfändet wird.Sie allein kann ihm unmöglich auf die Spur kommen,aber es gibt jemanden,der ihr helfen kann:Ihr abenteuerlustiger Jugendfreund Gabriel Cynster.Mit ihm verbindet sie allerdings nicht die freundlichsten Erinnerungen,und so beschließt sie,sich ihm Inkognito zu nähern.Tief verschleiert arrangiert sie als angeblich verwitwete Gräfin ein Treffen mit ihm.Ein Blick in seine erwartungsvollen braunen Augen und Alathea ahnt,dass sie mehr als den Schleier braucht,um sich seinem Charme zu entziehen.

Auf diesen Roman bin ich damals im Club-Katalog gestoßen und er hat mir sehr gut gefallen.

Kommentare

Shanna kommentierte am 05. März 2014 um 14:02

Eines meiner Highlights aus den Bücher um den Cynster-Clan ;-)

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