Rezension

super

Der Tod in mir - Paul Cleave

Der Tod in mir
von Paul Cleave

Bewertet mit 4.5 Sternen

ist das Böse erblich?

Christchurch, Neuseeland.  Jack Hunter wird als Serienmörder verhaftet und zu lebenslänglich verurteilt. Sein Sohn wurde dadurch zu einer lokalen Berühmtheit. Jahre später holt ihn die Gewalt wieder ein, als seine Frau bei einem Banküberfall kaltblütig erschossen wird. Überwältigt vom Schmerz und von Schuldgefühlen beginnt Edward einen unerbittlichen Rachefeldzug.

 

Mit 9 Jahren wird Edwards Vater als Serienmörder verhaftet. Für den Jungen bricht eine Welt zusammen und die Presse macht ihn zu einer Berühmtheit, weil man darauf wartet, wann das Böse in ihm ausbricht. Edwards Mutter und Schwester zerbrechen an dem Schicksalschlag. Edward aber nicht, Er heiratet und bekommt eine Tochter. Er liebt seine Familie.

Bei einem Banküberfall verhindert Edward, dass eine Bankangestelle ermordet wird. Die Bankräuber töten draufhin aber Edwards Frau. Die Schuldgefühle bringen ihn zur Verzweiflung, die Polizei findet keine heiße Spur. In diesem Zustand nimmt Jack Hunter wieder Kontakt zu seinem Sohn auf. Er erzählt ihm, wie seine  'dunkle Seite' ihn zum Morden gebracht hat. Edward hat auch ein 'Monster' in sich, dass ihn in der Kindheit einen Hund töten ließ. Jack schafft es durch seine Erzählungen, dass Edward's Monster wieder zum Vorschein kommt.

Als Edwards Tochter entführt wird, beginnt ein Rachefeldzug. Und das Monster ist dabei........

Ein toller,spannender Thriller, der sehr zu empfehlen ist.