Rezension

Tante Frieda in Aktion

Die Herberge im Wald - Heidi Gebhardt

Die Herberge im Wald
von Heidi Gebhardt

„Die Herberge im Wald“ aus der Feder der Autorin Heidi Gebhardt ist der erste Hohe-Tanne-Krimi, den ich gelesen habe. Und ich muss sagen, Tante Frieda hat einen neuen Fan.

 

Lene hat als Grafik-Designerin schon seit längerer Zeit keine Aufträge mehr bekommen. Da kommt ihr das Angebot von Frank gerade recht. Sie soll im Hochtaunus für ein paar Monate eine Herbergsvertretung übernehmen. Doch kaum ist Lena im Hochtaunus angekommen, geschehen mysteriöse Dinge und dann wird auch noch ein Toter in der Nähe der Herberge gefunden. Lena holt sich Tante Frieda zu Hilfe und die erfährt so manches, als sie den Dorfladen besucht. Bei den Ermittlungen kommen auch die Kommissare Peter Bruchfeld und Bärbel König ins Spiel. Für Tante Frieda sind die beiden keine Unbekannten. Obwohl die Herberge nicht in ihren Zuständigkeitsbereich fällt, setzen sie alles daran die Vorkommnisse aufzuklären. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse….

 

Einfach spitze! Mich hat der Schreibstil der Autorin sofort begeistert. Obwohl dies mein erster Krimi mit Tante Frieda war, hatte ich das Gefühl auf alte Bekannte zu treffen. Eine 80jährige Ermittlerin, die ich sofort ins Herz geschlossen habe, so begeistert hat ich Friedas Art. Und natürlich haben mich auch ihre Kochkünste begeistert (sicher werde ich einige, der im Anhang aufgeführten Rezepte ausprobieren). Wenn ich die Augen schließe, befinde ich mich mitten im Hochtaunus und sehe die Herberge vor mir. Wenn ich mir den dunklen Wald vorstelle, habe ich ein leichtes Gänsehautfeeling und ich bewundere Lena für ihren Mut, besonders als einige unerklärliche Dinge passieren. Ich glaube, ich hätte die Füße in die Hand genommen. Aber nicht so Lena und Tante Frieda. Sie setzen alles daran, mit Hilfe der Kommissare Licht ins Dunkel zu bringen. Die Geschichte hat einen tollen Spannungsbogen. Ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen, so gefesselt hat mich die Geschichte.

 

Eine herrliche spannende Unterhaltungslektüre, die mich von der ersten bis zur letzten Seite total begeistert hat. Ein Lesevergnügen der Extraklasse. Das düstere Cover passt ja wunderbar – da kommt einem gleich das Gruseln. Selbstverständlich vergebe ich für diesen packenden Hohe-Tanne-Krimi gerne 5 Sterne und freue mich jetzt schon auf das nächste Abenteuer von Tante Frieda

„Die Herberge im Wald“ aus der Feder der Autorin Heidi Gebhardt ist der erste Hohe-Tanne-Krimi, den ich gelesen habe. Und ich muss sagen, Tante Frieda hat einen neuen Fan.

 

Lene hat als Grafik-Designerin schon seit längerer Zeit keine Aufträge mehr bekommen. Da kommt ihr das Angebot von Frank gerade recht. Sie soll im Hochtaunus für ein paar Monate eine Herbergsvertretung übernehmen. Doch kaum ist Lena im Hochtaunus angekommen, geschehen mysteriöse Dinge und dann wird auch noch ein Toter in der Nähe der Herberge gefunden. Lena holt sich Tante Frieda zu Hilfe und die erfährt so manches, als sie den Dorfladen besucht. Bei den Ermittlungen kommen auch die Kommissare Peter Bruchfeld und Bärbel König ins Spiel. Für Tante Frieda sind die beiden keine Unbekannten. Obwohl die Herberge nicht in ihren Zuständigkeitsbereich fällt, setzen sie alles daran die Vorkommnisse aufzuklären. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse….

 

Einfach spitze! Mich hat der Schreibstil der Autorin sofort begeistert. Obwohl dies mein erster Krimi mit Tante Frieda war, hatte ich das Gefühl auf alte Bekannte zu treffen. Eine 80jährige Ermittlerin, die ich sofort ins Herz geschlossen habe, so begeistert hat ich Friedas Art. Und natürlich haben mich auch ihre Kochkünste begeistert (sicher werde ich einige, der im Anhang aufgeführten Rezepte ausprobieren). Wenn ich die Augen schließe, befinde ich mich mitten im Hochtaunus und sehe die Herberge vor mir. Wenn ich mir den dunklen Wald vorstelle, habe ich ein leichtes Gänsehautfeeling und ich bewundere Lena für ihren Mut, besonders als einige unerklärliche Dinge passieren. Ich glaube, ich hätte die Füße in die Hand genommen. Aber nicht so Lena und Tante Frieda. Sie setzen alles daran, mit Hilfe der Kommissare Licht ins Dunkel zu bringen. Die Geschichte hat einen tollen Spannungsbogen. Ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen, so gefesselt hat mich die Geschichte.

 

Eine herrliche spannende Unterhaltungslektüre, die mich von der ersten bis zur letzten Seite total begeistert hat. Ein Lesevergnügen der Extraklasse. Das düstere Cover passt ja wunderbar – da kommt einem gleich das Gruseln. Selbstverständlich vergebe ich für diesen packenden Hohe-Tanne-Krimi gerne 5 Sterne und freue mich jetzt schon auf das nächste Abenteuer von Tante Frieda