Tiefsinnige und melancholische Story
Bewertet mit 3 Sternen
Norah ist eine junge Journalisten, die nach einer Trennung in Wien neu anfängt. Eine Bettlerin spricht sie auf der Straße an und prophezeit ihr, dass sie am 11. Februar einen Arthur Grimm töten wird, aus freien Stücken und mit gutem Grund.
Das ist der Anfang einer emotionalen Achterbahnfahrt für Norah. Sie versteht sich und die Welt nicht mehr und entwickelt schon fast einen Verfolgungswahn.
Die Auflösung fand ich passend und gut inszeniert.
Durch die Hörbuchsprecherinnen hatte die ganze Handlung eine komische Melancholie, die ich Anfangs ganz gut fand, aber im Laufe der Geschichte hat dadurch die Spannung gelitten.
Ich glaube bei diesem Buch ist lesen besser als hören.