Rezension

tolles Buch

Café de Flore und die Sehnsucht nach Liebe - Ally Dubois

Café de Flore und die Sehnsucht nach Liebe
von Ally Dubois

Bewertet mit 5 Sternen

Das Cover ist sehr schön und passt sehr gut zum Buch. Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd. Die Charaktere sind gut beschrieben.

Cloe würde bald heiraten. Sie richtete ihre Dachterrasse wieder so her, wie es zu Lillys Zeiten war mit vielen Blumen. Cloe glaubte, dass Lilly mit ihren Monsieur Inconnu glücklich war. Lilly war Cloes kleine Schwester auf die sie immer aufpasste so gut es ging. Zwei Jahre nach Lillys Tod bekam sie Briefe von ihr. Lilly hatte ihn im Cafe de Flore kennengelernt und dort hatte er sie auch verlassen. Lilly war eine gute Schriftstellerin und Malerin. Sie wollte in Paris studieren, was ihrer Mutter nie recht war. Ihr Vater unterstützte sie. Als sie dann ging hatte er Tränen in den Augen. Cloe konnte nun nicht mehr auf sie aufpassen, sie war jetzt auf sich alleine gestellt. Sie wohnte bei ihrer Tante Berthe, die sich sehr freute als sie kam. Lilly schmiss ihre Medikamente in den Müll, denn sie fühlte sich wohl. Lilly ging in das Cafe de Flore wo schon sehr viele Künstler wie Pablo Picasso und viele andere Berühmtheiten waren. Das Cafe hatte eine Besonderheit, es hatte keine Sperrstunde. Da sah sie ihren Monsieur Inconnu. Sie gab ihm ihre Telefonnummer und schrieb Cloe den ersten von vielen Briefen.                                                                                                                   

Wie wird es mit Lilly weitergehen? Wie geht ihr Studium voran? Was tut sich in Sachen Liebe bei ihr? Wie kam es zu ihren Tod?                                                                                   

Es ist für mich ein wunderschönes Buch. Es ist nicht alles locker und leicht. Einige Stellen haben mich sehr berührt.  Ich bin mit Lillys Mutter nicht warm geworden, doch man muss ja nicht jede Figur mögen. Es ist eine mitreißende Geschichte von Sehnsüchten, Wünschen und Familiengeheimnissen