Rezension

Topthriller

Opfergrab -

Opfergrab
von Ralf Gebhardt

Bewertet mit 5 Sternen

Opfergrab

Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und danke dem dp Verlag für das Leseexemplar.

Herausgeber ist dp Verlag (21. Juli 2022) und hat 332 Seiten.

Kurzinhalt: Eigentlich wollten die beiden Kriminalhauptkommissare Christian Thaler und Stephan Kralik sich bei ihren Ermittlungen nicht in die Quere kommen - zu gegensätzlich sind sie. Doch als Frauenleichen im Wochentakt gefunden werden, wissen beide, dass sie es mit einem grausamen Serienmörder zu tun haben und sie diesen nur gemeinsam stellen können. Deshalb raufen sich die eigensinnigen Ermittler zusammen und folgen der einzigen Spur, die sie haben: Neben jedem neuen Opfer brennt ein weißes Grablicht, während eine Spielkarte auf ihre Stirn genagelt ist und die Arme auf ein Holzkreuz gebunden sind. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, der Thaler und Kralik bis in die Vergangenheit führt ...

Meine Meinung: Ich mag ja immer solche Ermittler, die sich dann auf jemand andere einlassen müssen und auch noch mit diesen zusammenarbeiten müssen und die beiden hab ich ins Herz geschlossen. Erst Thaler, der war mir eher sympathisch und am Ende aber auch Kralik, denn  der hatte auch was und war auch kein schlechter Polizist. Der Psychopath in dem Buch war schon extrem hart drauf, am meisten tat mir seine Ehefrau leid, die mußte dieses Leid solange ertragen, da hatten die Opfer bissel mehr Glück, sie durften nach kurzer Folter sterben.  Der Schreibstil ist flüssig zu lesen ,nur die Kapitel waren mir etwas zu lang, sonst hätte ich eher eine Pause einlegen können.

Mein Fazit: Ein rasantes Buch, welches immer wieder mit Überraschungen aufhält, auch das Ende habe ich so noch nicht gelesen. Ich kann das Buch jedem Thrillerfan empfehlen, ich vergebe 5 Sterne.