Rezension

Tote Blumen

Blumen des Todes - Douglas Lindsay

Blumen des Todes
von Douglas Lindsay

Bewertet mit 2 Sternen

Zum Klappentext:
Glasgow, Schottland: Im Schatten der Kathedrale wird auf dem Friedhof die Leiche eines Mannes entdeckt. Die Szenerie ist grotesk: Der Tote lehnt an einem Grabstein, um seinen Hals ein Seil, aus seinen Augen tropft Blut und in seinem Schädel steckt ein kleines Metallkreuz. In den Händen hält er die Blüte des Judasbaums. Ein Ritualmord - oder steckt mehr dahinter? Die junge DI Aliya Pereira und ihr Kollege DS Marc Bain ermitteln in den düstersten Ecken Glasgows und kommen bald einer tödlichen Mischung aus Geld, Religion und Rache auf die Spur.

Mein Leseeindruck:
Der Klappentext und auch der Beginn des Buches waren spannend und haben einen sehr vielversprechenden Eindruck hinterlassen, der leider viel zu schnell abebbte und keine Fahrt mehr aufnahm, was das Lesevergnügen mehr als geschmälert hat. Auch waren die Protagonisten eher oberflächlich beschrieben, was wirklich mehr als schade ist. Lesegenuss kam bei mir leider nicht auf und ich habe schon lange keinen so langweiligen Krimi mehr gelesen.

Mein Fazit:
Toller Gedanke und starker Beginn, jedoch ziemlich schnell abgeflacht. Leider gibt es für mich für den langweiligen Krimi keine Leseempfehlung und nur 2 Sterne.