Und wieder geht es in die Friedhofstraße 43
Genauso wie der erste Band der Serie, besteht auch dieser aus Briefen, Zeitungsartikel und Bildern und ist wunderschön gestaltet.
Dirk Tator ist ein ziemlich stures Ekel und war mir, genauso wie Severins Eltern, direkt unsympathisch. Diese tauchen übrigens ebenfalls wieder auf und meine Meinung von ihnen ist noch schlechter geworden.
Die Briefe zwischen Ignaz und Olivia gefallen mir am besten, da die zwei so zuckersüß zu einander sind.
Dieses Mal waren mehr Zeitungsausschnitte enthalten, zumindest kam es mir so vor, und die Briefe zwischen den Hauptcharakteren kamen etwas zu kurz. Generell war sie vom Inhalt her etwas kürzer und manche Seiten hätte man sich sparen können.
Es war wirklich eine nette Lektüre für zwischendurch (in einer Stunde sollte man es gelesen haben) und ich freue mich schon auf den Nächsten Teil der Friedhofstr. 43 – ein Gespenst kommt selten allein.