Und wir sind doch alle irgendwie Versager
Und wir sind doch alle irgendwie Versager
Das Buch erzählt in zwei verschiedenen Teilen, immer wieder abwechselnd von den Charakteren, wie zwei Polen nach Deutschland gekommen sind und Erfahrungen gesammelt haben. Dazu kommen noch die ganzen Vorurteile, die sie mitgebracht haben. Wenn man als Pole wieder zurückkommt, würde man einen richtig teures Auto haben und massenweise Geld. In Polen gab es ja nichts durch den Kommunismus. In Deutschland würde man ja reich und glücklich werden. Doch dann werden die beiden auch mit Rückschlägen konfrontiert. Aber der Club, eben der Club der Polnischen Versager, den die beiden Protagonisten gründen, bleibt dann doch keine Enttäuschung.
Für Landsleute und für diejenigen, die von uns Polen nicht genug haben können!