Rezension

unterhaltsame Spukgeschichte

Totenlichter - Amanda Stevens

Totenlichter
von Amanda Stevens

Bewertet mit 3.5 Sternen

Weltliteratur ist die Geschichte um die Friedhofrestauratorin Amelia, welche Geister sehen kann, nicht. Aber es sit ein spannendes Buch. Amelia soll einen Friedhof in einem abgelegenen Ort restaurieren, von dem kein gutes Karma ausgeht.

Bereits bei ihrer Ankunft wird sie von erschreckenden Totengeistern heimgesucht. Der Friedhof wurde von einer mächtigen Familie angelegt, deren Erbe Amelia über den Weg läuft und sie versucht, zu verführen. Sowohl von dem Ort, als auch von der Person gehen Geheimnisse aus, ein Hexenkult im Dorf spielt ebenfalls eine Rolle. Als Amalia ein unbekanntes Grab im Wald findet, überschlagen sich die Ereignisse, sie wird von etwas Bösem verfolgt und muss ihre eigene Vergangenheit erforschen. Auch menschliche Gefahren drohen...

Das Buch ist spannend, etwas überzogen und das Ende wird spektakulär und übertrieben. Als spätherbstliche Urlaubsleküre ist es unterhaltsam. Ob es Teil einer Buchreihe ist, habe ich noch nicht ermittelt, kann aber gut sein, da viel Bezug auf eine Vorgeschichte genommen wird. Da es wirklich unterhaltsam war, würde ich auch ein Zweites lesen, aber nicht kaufen. Ich hatte es aus der Ebib.