Rezension

War okay...

Twilight Hunter - Kait Ballenger

Twilight Hunter
von Kait Ballenger

Bewertet mit 3 Sternen

Inhalt:
"Ein Werwolf tötet auf bestialische Weise unschuldige Frauen: Jace McCannon von der Execution Underground will ihn finden und zur Strecke bringen! Die Jagd führt ihn in die dunklen Straßen von Rochester, wo er einen Werwolf stellt – der sich Sekunden später in eine aufregend schöne Frau mit goldenen Augen verwandelt: Frankie Amato, Anführerin des Lykanerrudels und damit seine Todfeindin. Nackt und wehrlos steht sie vor ihm, und obwohl Jace sich selbst dafür verachtet, erwacht sein eigenes Wolfsblut, das er lange verdrängt hat: Es will diese Frau. Doch ausgerechnet die unbezähmbare Leidenschaft zwischen ihnen lenkt die Bestie in ihre Richtung. Denn das Böse ist mehr mit Jace verbunden, als er jemals ahnen konnte."

"Twilight Hunter" war man erstes Buch von Kait Balinger.

Jace ist als Werwolf-Jäger unterwegs und dieses Mal auf der Jagd nach einem besonders grausamen Täter, der es ausnahmslos auf junge Mädchen, an der Schwelle zum Frausein abgesehen hat und diese auf bestialische Art und Weise tötet. In einer Nacht kommt er dem Täter extrem nahe, doch dann kreuzt ein anderer Wolf seinen Weg. Dieser Werwolf entpuppt sich ausgerechnet als verführerische Frau und mit einem Mal steht Jace komplette Weltanschauung Kopf.

Der Autorin entwirft in ihrer Geschichte ein recht interessantes Szenario und hat durchweg gute Ideen, die sie ganz gut umsetzt.

Mich hat die Geschichte relativ gut unterhalten, aber länger im Gedächtnis wird sie mir wohl nicht bleiben. Zu vieles war mir aus ähnlichen Geschichten einfach schon bekannt, weswegen die Handlung keine große Überraschungen geboten hat und auch die Figuren haben mich nicht wirklich mitgenommen.

Für mich eine nette, wenn auch etwas, durchschnittliche Geschichte und der Einstieg in eine Reihe, die ich nicht weiterverfolgen werde.