Rezension

Wehe dem, der Böses tut

Wehe dem, der Böses tut
von Lisa Jackson

Bewertet mit 4 Sternen

Das Buch lässt sich flüssig und leicht lesen. Auch die Story ist gut aufgebaut. Am Anfang war es etwas verwirrend. Das Buch beginnt im Jahr 1980 geht dann zum Jahr 1993 und dann zurück in das Jahr 1974. Da aber jedes Jahr seinen eigenen Abschnitt hat hatte man schnell raus wann was spielt. Meines Erachtens wäre es aber einfacher gewesen in der Vergangenheit anzufangen und dann in die Gegenwart zu kommen. Allerdings war so eine gewisse Spannung in dem Buch, so dass man daran gefesselt war und unbedingt wissen wollte wie es damals war oder was jetzt passiert.

Zum Inhalt:
Adria Nash erfährt auf dem Sterbebett ihres Adoptivvaters das sie eventuell die vor 20jahren entführte Millionenerbin London Danvers ist. Da sie sich schon immer gefragt hat wo sie herkommt und wer ihre richtigen Eltern sind macht sie sich auf die Spurensuchen. Sie hat bei der Familie Danvers aber einen schweren Stand, da schon so viele behauptet haben London zu sein. Aber wie soll sie es beweisen, dass sie die echte ist wenn sie selbst Zweifel daran hat? Sie setzt aber alles daran zu beweisen, dass sie London ist. Was sie nicht weiß ist das es einen Menschen gibt der ihr glaubt. Es ist jemand der sie beobachtet bedroht und sogar den Tod wünscht. Nur wer ist es und warum will dieser jemand Adria beseitigen?

Ein tolles Buch was sich schnell lesen lässt und dabei seine Spannung nie verliert.