Wenn man den falschen Anhalter mitnimmt
Bewertet mit 3 Sternen
Jack Reacher wird, mitten in der Nacht irgendwo in den USA und trotz seiner eher bedrohlichen körperlichen Erscheinung, per Anhalter mitgenommen. Die drei Wageninsassen (zwei Männer, eine Frau) stellen sich als Mitarbeiter einer Software-Firma auf Geschäftsreise vor. Schon bald bemerkt Reacher aber einige Ungereimtheiten und wundert sich über das Benehmen der Männer gegenüber der Frau. Mehr und mehr wird er in eine hoch verzwickte Angelegenheit hineingezogen, in der niemand der ist, für den er sich ausgibt.
Den Einstieg in das Hörbuch fand ich sehr spannend, zum Ende hin wurde es dann etwas unglaubwürdig und war mir persönlich auch zu viel Pengpeng. Reacher ist die totale Kampfmaschine, sein Charakter ist sehr amerikanisch, ansonsten aber auch sehr sympathisch. Ich bin hier unversehens bei Teil 17 (?) in eine Serie gestolpert, daher ist wohl zu entschuldigen, dass sich mir sein Lebenswandel nicht ganz erschlossen hat. Der Sprecher macht seine Sache super, insgesamt kann man das gut hören – aber noch 16 Teile brauche ich davon nicht.