Wieder gelungenes Buch der Annika Bengtzon-Reihe
Bewertet mit 5 Sternen
Die Leiche einer Frau wird in der Nähe einer Kita aufgefunden.
Die Journalistin Annika Bengtzon stellt Nachforschungen an und stellt dabei fest, dass es einige weitere ungeklärter Morde an Frauen in Stockholm gibt. Doch bevor sie ihre Theorie eines Serienmörders erhärten kann, erhält sie die Nachricht, dass ihr Mann, Thomas in Afrika entführt wurde. Schnell stellt sich heraus, dass die Entführer Thomas nicht aus politischen Gründen entführt haben, sondern nur weil sie Lösegeld haben wollen. Annika kratzt alles Geld was sie Auftreiben kann zusammen und reist zusammen mit Jimmy Halenius, ein Kollege ihres Mannes, des auch die Verhandlungen mit den Entführern übernommen hatte, nach Afrika um Thomas zu befreien.
Der Mord an den Frauen wird vereinzelt nochmals im Laufe des Buches aufgegriffen aber es dominiert Annikas Privatleben.
Wie immer in Liza Marklunds Romanen um Annika Bengtzon ist es auch diesmal eine spannde und dramatische Handlung, die einen sofort mitreißt.
Ich konnte dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, ob es Annika noch rechtzeitig schafft ds Geld aufzutreiben und anschließend auch Thomas aus der Hand der Entführer zu befreien.
Auch bei diesem Roman ist es hilfreich die Annika-Bengtzon-Reihe gelesen zu haben, um ein Hintergrundwissen zu haben.