Rezension

Wilde Partys und tote Senioren

Josefine und die dunkle Seite des Sommers -

Josefine und die dunkle Seite des Sommers
von Lenny Löwenstern

Bewertet mit 3 Sternen

Die großgewachsene Hutmacherin Josefine hat Langeweile, weil ihr Geschäft renoviert wird. Als ihr dann eine Kapitänsmütze zur Überarbeitung gebracht wird, findet sie hinter dem Band einen mysteriösen Zettel. Sofort ahn sie ein Verbrechen. So besucht sie den dementen alten Kapitän im Seniorenheim. Dort arbeitet auch ein junger Mann, der nebenher Partys ausrichtet. Diese Partys sind nicht nur teurer, sondern sie werden auch nur einem eingeschränkten Personenkreis angeboten.

Josefine besucht einer dieser Partys und hat viel Freude an der der Veranstaltung. Nebenher observiert sie wieder den Bankdirektor, mit dem sie im ersten Band schon einige Probleme hatte. 

Josefine ist immer noch die Alte, sie macht lange Spaziergänge und träumt vor sich hin. Sie überlegt sich, wie sie die Fakten zu Verbrechen machen kann und letztendlich bekommt sie irgendwie recht.

Obwohl am Ende alles logisch erklärt wird, werde ich mit dieser Art Krimi nicht ganz warm.