Wo fahren wir hin Papa
Wo fahren wir hin Papa
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Jean-Louis Fournier hat zwei körperlich und geistig behinderte Söhne.
In seinem Buch beschreibt er tagebuch-ähnlich seine Gefühle, seine Erlebnisse und seine Probleme mit den Kindern. Anfangs noch tief geschockt, warum ausgerechnet ihm so etwas passieren konnte, berichtet er später voller Sarkasmus über die Behinderung.
Sehr kurze Kapitel lassen das Buch schnell lesen. Es wirkt wie ein Notizzettel, auf dem immer wieder mal notiert wird, was dem Autor gerade wieder über seine Söhne einfällt.
Ein Buch, bei dem man gleichzeitig lachen und weinen kann, und das einem einen kleinen Einblick in das Leben mit Behinderten gibt.