Rezension

Wolfsgier

Wolfsgier
von Brigitte Melzer

Bewertet mit 4 Sternen

Gabriel und Emma lieben sich,doch als Emmas Vater davon erfährt,soll Emma zu Ihrer Tante ziehen und dort leben...Emma plagen seit geraumer Zeit böse Träume von einem Monster und die Tante weist sie in eine Irrenanstalt ein,aus der Emma fliehen kann.Ein Polizist wird auf sie angesetzt um sie zu suchen.Emma flieht in ihre alte Heimat zurück zu ihrem Vater,doch dort passieren grausame Dinge.Auf dem Friedhof besucht sie ihre Mutter und entdeckt dort das Grab von Gabriel...das Dorf wird von einem Werwolf belagert und seid über 20 Jahren müssen die Bewohner Menschenopfer darbringen...wer ist der werwolf und woher kommt er,warum träumt Emma von ihm und warum kann die Anwesenheit einer Frau so mächtig sein???
Mehr verrate ich nicht...
Die ersten 150 Seiten hatte ich erst das Gefühl,och nöööö...nu komm mal zum Punkt,aber dann wurde es spannend mitreißend und ich konnte kaum aufhören.Bißchen blöd fand ich,daß ne Liebesszene darin vorkommt,während unten in der Küche der tote Vater liegt,aber naja gut...Das Buch spielt 1886 und ist ganz leicht historisch angehaucht.
Zum Ende sag ich gar nix,nur es könnte eine Endlosschleife werden...