Rezension

Woodbury ohne Governor, Genial!

The Walking Dead 05
von Jay Bonansinga Robert Kirkman

Bewertet mit 5 Sternen

Nachdem der Governor in einem blutigen Aufstand zu Fall gebracht wurde, herrscht nun endlich Frieden in Woodbury, der letzten Stadt der Lebenden in einer Welt der Toten. Zum ersten Mal seit dem Ausbruch der Zombie- Plage können die Bewohner Woodburys sich wieder sicher fühlen. Doch dann taucht eines Tages der geheimnisvolle Sektenführer Jeremiah mit seinen Anhängern auf, und zunächst werden die Neuankömmlinge auch mit offenen Armen empfangen, denn die Menschen in der Stadt ahnen nicht, dass Jeremiah ein Geheimnis hat, so dunkel und abgründig wie die Seelen der Untoten selbst ...

Eigene Meinung:

Das Cover gefällt mir wie immer sehr gut bei den Walking Dead Romanen, man weiß einfach sofort was auf einen zu kommt :-) Ich liebe die Cover der Romane denn jedes Mal wenn ich einen neuen Band in der Hand halte bekomme ich Gänsehaut vor Freude!

Der Schreibstil ist flüssig, spannend und überhaupt nicht langweilig, selbst Nebenstränge haben etwas interessantes, sodass ich jede Seite verschlungen habe.

Dieses Mal geht es um die Geschichte von Woodbury nach dem Kampf im Gefängnis bzw. nach dem Tod des Governors, schließlich sieht man im Fernsehen ja immer nur was die Truppe von Rick macht und wie diese wieder zusammen findet. Wer jetzt erwartet das es direkt nach dem Tod des Governors los geht der irrt sich, ein bisschen Zeit ist schon ins Land gegangen aber wer liest schon gerne von Aufräumarbeiten oder Tomatenpflanzen die ausgesät werden ^^

Auch dieser Teil der Reihe hat mich vom Hocker gehauen ich bin froh das Buch gelesen zu haben und hoffe das es nicht der letzte Band war ^^

Fazit:

Ein tolles Meisterwerk von Kirkman, ich bin sowieso ein riesen Fan von Walking Dead und durch die Romane zur Serie kann man auch viel von den Nebencharakteren erfahren und so wie hier erfahren was aus Woodbury nach der Zeit des Governor‘s wird. Spannend und Nervenkitzel Pur!