Rezension

wunderbare Liebesgeschichte

Laidens Tochter - Suzan Tisdale

Laidens Tochter
von Suzan Tisdale

Schottland, 1344: Aishlinn weiß das Männer weder ehrenwert noch freundlich sind. Bis zu dem Tag als Sie auf Duncan und seine Männer trifft. Sie ist auf der Flucht und will endlich mehr über ihre Familie wissen. In den Highlands will sie Antworten finden und sie finden dort viel mehr.

Es beginnt mit einer Beerdigung, das ist auch mal ein total neuer Beginn einer Geschichte. So erfährt man einiges über Ashlinn und weiß, das sie kein einfaches Leben haben wird. Dann ein Sprung ins Jetzt. Aishlinn ist erwachsen und lebt als Magd in einem Schloss. Jetzt schleicht sich langsam die Spannung ein und fesselt einen an die Geschichte. Man darf beobachten die Aishlinn von einer Magd zu einer wahren Highländerin wird. Auch wie sie langsam aufblüht, die Knospe der Liebe zu Ducan erblüht. Natürlich ist es auch für Duncan nicht gerade leicht. Zum Glück darf man es auch beiden Sichten lesen. Ein paar Charaktere lassen uns auch Einblick in ihre Gefühlswelt zu. Nicht zu oft, gerade richtige das es spannend bleibt und man weiß da kommt noch etwas auf einen zu. Ich konnte es nicht wieder aus der Hand legen und musste einfach weiterlesen. So viele Fragen, die unbeantwortet sind und ein paar Taschentücher haben ich auch gebraucht.