Rezension

Zu düster

Der Fluch des Feuers - Mark de Jager

Der Fluch des Feuers
von Mark de Jager

Bewertet mit 2.5 Sternen

Stratus, der Held der kein sein will

Als Stratus erwacht, liegt er allein auf einem Feld, Geier kreisen über ihm. Er kann sich an nichts erinnern außer seinen Namen. Doch wo kommt er her? Was hat ihn hierher gebracht? Und was bedeutet das Verlangen nach Feuer, das er in sich verspürt? Ist er von dunkler Magie besessen? Stratus ahnt, dass er kein gewöhnlicher Mensch ist, und macht sich auf die Suche nach Antworten. Schnell muss er die Wahrheit herausfinden, bevor die Macht in ihm ausbricht und ein Feuer entfesselt, das niemand mehr eindämmen kann.

Mark de Jager hat hier einen Auftakt zu einer neuen Reihe vorgelegt. Man muss diese dunkle Art mögen. Ich gebe zu, mir war es zu heftig. Der Schreibstil ist nicht ganz einfach und der Hauptcharakter nicht gerade liebenswert. Alles ein paar Gründe, um mich mit diesem Buch doch ein bisschen quälen. Auf der einen Seite wollte ich wissen wie es weitergeht, aber dann hab ich wieder gedacht, muss ich das haben? Ich hab es beendet und weiß, dass ich diese Reihe nicht fortführen möchte. Wer das Dunkle mag ist hier richtig.